Im äußersten Norden von Baden-Württemberg liegt Freudenberg am Main im schmalen Streifen zwischen dem Main und dem Hang des Burgberges. In der Stadt leben rund 4.000 Menschen, davon rund 500 im Gebiet Altstadt. In diesem Quartier liegt der Migrationshintergrund der Bevölkerung bei 90%. Durch eine Hochwasserschutzzone und den steilen Hang gibt es keine Erweiterungsfläche, so dass der Wohnungsdruck hoch ist. Zudem ist die denkmalgeschützte Altstadt durch ein großes (Schwerlast-)Verkehrsaufkommen belastet. Durch die Schließung eines großen Werks in unmittelbarer Nähe zu Altstadt und Mainufer kann eine große Industriefläche neu entwickelt werden.
Die Herausforderungen bestehen darin, dass die personellen Ressourcen für verschiedene Bereiche wie Familie, Senioren oder Integration bisher stark von Fördermitteln abhängig waren. Herausfordernd gestaltet sich zudem die Suche nach einem geeigneten Investor, der das Areal entwickelt. Wünschenswert wäre eine Verbindung von Alt und Neu, die Einbettung in die Gesamtstadt und in der Folge ein Gesamtwachstum der Stadt.
In der Verwaltung zuständig ist das Bürgermeisteramt sowie externe Projektmanager, die zur Unterstützung der Verwaltung eingebunden wurden.
Die Herausforderungen bestehen darin, dass die personellen Ressourcen für verschiedene Bereiche wie Familie, Senioren oder Integration bisher stark von Fördermitteln abhängig waren. Herausfordernd gestaltet sich zudem die Suche nach einem geeigneten Investor, der das Areal entwickelt. Wünschenswert wäre eine Verbindung von Alt und Neu, die Einbettung in die Gesamtstadt und in der Folge ein Gesamtwachstum der Stadt.
In der Verwaltung zuständig ist das Bürgermeisteramt sowie externe Projektmanager, die zur Unterstützung der Verwaltung eingebunden wurden.