Über 160.000 Menschen sind in Heidelberg zuhause, davon etwa 4.300 im Stadtteil Boxberg, einem im Grünen am Hang des Königstuhls gelegenen Quartiers, das in den 1960er Jahren als erste große Stadterweiterung nach dem Zweiten Weltkrieg erbaut wurde.
Eine Herausforderung besteht im durch Leerstand geprägten Nahversorgungszentrum im Herzen des Quartiers. Zudem gilt es, die Teilhabe Älterer und sozial Schwächerer zu fördern und nicht zuletzt auch die Menschen im Osten des Stadtteils zu erreichen und einzubinden.
Um den Herausforderungen des Boxbergs zu begegnen wird seit 2017 im Auftrag der Stadt ein Stadtteilmanagement, in Trägerschaft des internationalen Bundes, vor Ort betrieben. Ende 2018 fand ein erster Stadtteildialog statt. Ziel ist es, den Boxberg gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und in sozialer, kultureller, ökonomischer und städtebaulicher Hinsicht weiterzuentwickeln. Auf diese Weise soll das bürgerschaftliche Engagement gestärkt, die Stadtteilidentität gefördert und das Gemeinwesen ausgebaut werden.
In der Verwaltung zuständig für die Quartiersentwicklung ist die Koordinierungsstelle Soziale Stadtentwicklung, im Amt für Stadtentwicklung und Statistik. Sie hat die Aufgabe, die laufenden und geplanten Aktivitäten der verschiedenen Fachämter zusammenzuführen, Synergien zu erkennen, Projekte anzustoßen sowie diese im Stadtteil zu koordinieren.
Die Grundlage hierfür bildet das Integrierte Handlungskonzept für den Boxberg mit der „Entwicklungsperspektive 2030“, das aktuell gemeinsam von der Verwaltung, lokalen Akteuren, Bürgerschaft und Politik erarbeitet wird.
Eine Herausforderung besteht im durch Leerstand geprägten Nahversorgungszentrum im Herzen des Quartiers. Zudem gilt es, die Teilhabe Älterer und sozial Schwächerer zu fördern und nicht zuletzt auch die Menschen im Osten des Stadtteils zu erreichen und einzubinden.
Um den Herausforderungen des Boxbergs zu begegnen wird seit 2017 im Auftrag der Stadt ein Stadtteilmanagement, in Trägerschaft des internationalen Bundes, vor Ort betrieben. Ende 2018 fand ein erster Stadtteildialog statt. Ziel ist es, den Boxberg gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und in sozialer, kultureller, ökonomischer und städtebaulicher Hinsicht weiterzuentwickeln. Auf diese Weise soll das bürgerschaftliche Engagement gestärkt, die Stadtteilidentität gefördert und das Gemeinwesen ausgebaut werden.
In der Verwaltung zuständig für die Quartiersentwicklung ist die Koordinierungsstelle Soziale Stadtentwicklung, im Amt für Stadtentwicklung und Statistik. Sie hat die Aufgabe, die laufenden und geplanten Aktivitäten der verschiedenen Fachämter zusammenzuführen, Synergien zu erkennen, Projekte anzustoßen sowie diese im Stadtteil zu koordinieren.
Die Grundlage hierfür bildet das Integrierte Handlungskonzept für den Boxberg mit der „Entwicklungsperspektive 2030“, das aktuell gemeinsam von der Verwaltung, lokalen Akteuren, Bürgerschaft und Politik erarbeitet wird.