Die StadtLabor-Städte
Neun Städte haben sich der Aufgabe gestellt, neue und innovative Formate der inklusiven Quartiersentwicklung zu erproben.
- Bad Krozingen
- Filderstadt
- Freudenberg am Main
- Friedrichshafen
- Heidelberg
- Karlsruhe
- Konstanz
- Salach
- Ulm
Die Städte haben sich bereit erklärt, einen ganz erheblichen zeitlichen Beitrag einzubringen: Sie nehmen an insgesamt 13 ganztägigen Workshops teil, schreiben Steckbriefe, die wiederum anderen Städten zugutekommen und transferieren die Erkenntnisse in ihre jeweiligen Quartiere. Mehr über die StadtLabor-Städte und ihre Quartiere erfahren Sie hier.
Beim Workshop "Inklusive Quartiere" am 22. Oktober 2019 lernen die Städte den Leitfaden für eine inklusive Quartiersentwicklung" der Stadt Freiburg kennen
Die Rolle des Städtetags Baden-Württemberg
Der Städtetag Baden-Württemberg ist Initiator und Entwickler des Projekts "StadtLabore zur inklusiven Quartiersentwicklung". Das Projekt ist im Sozialdezernat (Dezernat III: Jugend, Familie, Soziales, Pflege und Gesundheit, Arbeit und Beschäftigung) angesiedelt. Bei Dezernent Benjamin Lachat laufen die Stricke der inklusiven Quartiersentwicklung zusammen. Das Projekt StadtLabore bildet einen wichtigen Baustein zur Vernetzung der Städte.
Benjamin Lachat
Die Kooperationspartner
Der Städtetag Baden-Württemberg gestaltet den Rahmen für Vernetzung und Wissenstransfer. Damit ein solches Projekt gelingen kann, braucht es viele Mitwirkende. Der Städtetag hat hierzu Kooperationspartner eingebunden, die das Projekt über die gesamte Laufzeit von 18 Monaten begleiten.
- Die Werbeagentur KFS Studio Jettingen zeichnet Verantwortung für die filmische Begleitung des Projekts.
- Die Agentur Hitcom entwickelt die Homepage.
- Stadtberatung Dr. Sven Fries begleitet die StadtLabore fachlich, ist Mit-Organisator der 13 Themenworkshops und bereitet die gewonnenen Erkenntnisse auf.
Mehr zu den Kooperationspartnern und ihren Aufgaben innerhalb des Projekts erfahren Sie hier.